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Massagen

Bei der Bürstenmassage wird der gesamte Körper oder Teile davon mit einer Bürste in streichenden Bewegungen massiert.

Eine gute Bürste zum Massieren sollte nicht zu weiche, aber auch keine harten Borsten haben. Am besten probieren Sie die Borsten auf dem Handrücken aus.

So funktioniert die trockene Bürstenmassage

Die Bürstenmassage sollte stets nach demselben Schema durchgeführt werden. Beginnend bei den Extremitäten, wird in streichenden Bewegungen Richtung Herz massiert. Ein leichter Druck reicht völlig aus, um Wirkung zu erzielen. Zuerst der rechte Fuß, Unterschenkel, Oberschenkel, der Po, dann zum linken Fuß wechseln und wieder Richtung Herz bis zum Po streichen. Anschließend sind die Arme an der Reihe: Zuerst die rechte Hand, den VorUnterarm, Oberarm bis zur Schulter, dann zur linken Seite wechseln. Wer möchte, kann an dieser Stelle das Gesicht bürsten – Richtung und Reihenfolge sind Geschmacksache. Die Brust und der Bauch werden mit kreisenden Bewegungen im Uhrzeigersinn gebürstet. Nach der Massage sollte eine Dusche eingeplant werden, um gelöste Hautschüppchen abzuwaschen und damit die Haut optimal gepflegt werden kann. Auch die Bürste sollte gereinigt werden. Bevorzugt man die nasse Bürstenmassage, kann diese gleich unter der Dusche nach demselben Schema durchgeführt werden.

Vorteile der Bürstenmassage

Die Bürstenmassage aktiviert das Lymphsystem, leitet Schadstoffe und Gifte aus. Zudem werden das gesamte Nervensystem und die Durchblutung angeregt, der Stoffwechsel wird angekurbelt. Auch die Haut profitiert von den Streicheleinheiten: Sie wird weich, durchblutet und das Hautbild verbessert sich (Cellulite!). Bei Menschen mit niedrigem Blutdruck und Antriebsschwäche wirkt so eine Massage Wunder, denn sie bringt den Kreislauf in Schwung. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Bürstenmassage selbst durchgeführt werden kann und bei regelmäßiger Anwendung nur wenig Zeit, etwa fünf bis zehn Minuten, in Anspruch nimmt. Die Massage sollte übrigens eher morgens stattfinden, da eine abendliche Anwendung zu aufwühlend wäre.

Finger weg

Obwohl die Bürstenmassage als angenehm empfunden wird, sollten einige Menschen lieber die Finger davon lassen. Wer unter einer Schilddrüsenerkrankung oder unter Nervosität leidet, sollte lieber nicht bürsten. Bei Akne oder Neurodermitis ist die Bürstenmassage ebenso wenig empfehlenswert. Verletzungen, frische Narben oder Krampfadern sollten ausgespart werden.

 

Massagen

Kontakt

Ansprechpartner/in
Frau Bianka

Wiedemann

 

Erreichbarkeiten

Telefon: 03364 61095

E-Mail:

Öffnungszeiten

Montags bis Freitags
6 Uhr bis 18 Uhr
Bei Bedarf
bis 20 Uhr mit Vollverpflegung

Betreuung erfolgt in altershomogenen Gruppen

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